Battlefield 4: China Rising

Drachen der Lüfte

Test Benjamin Kratsch getestet auf PlayStation 4

Altai Range / Altai


Das Altai-Gebirge übernimmt im Grunde das Konzept von Alborz Mountain. Es handelt sich dabei um eine sehr grosse Karte, die sich stark zu den Seiten hin öffnet und letztlich am Gipfel „gipfelt“, der sich gerade im Rush-Modus super schwer nur einnehmen lässt. Beide Armeen starten auf einer Art kleinen Berghang, wobei die Amerikaner ein bisschen näher an den Flaggen im Conquest-Modus sind als die Chinesen, dafür aber Fluss und Hügel überqueren müssen, die den Vormarsch behindern.

Hier gilt ganz klar: Rauf auf Buggys und Dirtbikes, Positionen sichern und die Hauptarmee dann aufteilen: Kleine Teile halten den Westen, während der Rest auf breiter Front angreift und sich dann recht gleichmässig auf drei Flaggen stürzt, die alle entlang eines langgezogenen Bergpasses liegen. Besonders interessant macht der Berg das Kartenlayout, denn Infanterie muss sich umständlich hocharbeiten und Panzerverbände sind gezwungen stärker über die Seiten zu agieren. Das weiss nach ein paar Runden aber jeder und sichert die Umgehungsstrassen im Norden und Süden mit Minen ab. Ausserdem können sich in den dichten Wäldern wunderbar Raketeneinheiten verstecken und werden die Panzer von Jets attackiert, können sie kaum nach links oder rechts ausweichen, sondern müssen sich dem Kampf stellen. Wohl dem der seinen Konvoi mit Javelin-Jungs abgesichert respektive seine eigene Airforce mitgebracht hat.

Redaktions-Tipp: Nehmt mit einem Helikopter direkt zu Beginn Flaggenpunkt E ein. Der lässt nämlich einen weiteren Heli spawnen, der sich wunderbar eignet um auf den gefährdeten Routen links und rechts des Berges nach Panzern Ausschau zu halten.

 

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