Catherine: Full Body - Vorschau

Erotisch inszeniertes Beziehungs-Chaos trifft fordernden Puzzle-Spass

Vorschau Video Sönke Siemens

Diesmal hat Frust keine Chance

Die gute Neuigkeit in der „Full Body“-Edition: Sofern man das Spiel im brandneuen Safety Mode startet, sinkt der schon damals teils drakonische Schwierigkeitsgrad spürbar ab. Das schweisstreibende Zeitlimit sowie der Game Over-Bildschirm zum Beispiel wurden in dieser Schwierigkeitsstufe komplett entfernt. Des Weiteren besteht hier nun erstmals die Möglichkeit, das jeweils aktuelle Puzzle auf Knopfdruck zu überspringen. Nicht die feine englische Art, aber ein Segen für alle, denen es in erster Linie darum geht, die packend inszenierte Geschichte zu erleben.

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Bliebe noch die praktische, mit der R1-Taste gekoppelte Auto-Play-Funktion. Aktiviert ihr sie, übernimmt die KI die Kontrolle über Vincent, spult zurück bis zum Anfang des aktuellen Levels und lotst ihn vollautomatisch auf der optimalen Route zum Ziel. Ihr seht also sofort, wie man Problempassagen löst und dürft auf Knopfdruck jederzeit wieder übernehmen. Nicht minder praktisch: Seid ihr mit dem Internet verbunden, zeigt das Spiel nun mit Hilfe durchsichtiger Blöcke an, wo andere Online-Spieler gestorben sind. Besonders heikle Puzzle-Abschnitte lassen sich so geschickt umgehen.

Doch das sind bei Weitem nicht die einzigen Anpassungen, die Atlus für „Catherine: Fully Body“ vornahm. In Sachen Spielmodi etwa gesellen sich diesmal zwei weitere Varianten hinzu. Der sogenannte Original Mode serviert euch die nahezu unveränderten Level aus dem Originalspiel. Der Arrange Mode hingegen führt neue Spezialgegenstände und Spielmechaniken ein und richtet sich damit ganz klar an Puzzle-Profis.

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