E-Sport optimiert und deutlich umfangreicher
Stichwort Profis: Diese können sich nun in Ranked Matches mit Online-Gegnern messen, die ihnen mit Hilfe von cleveren Matchmaking-Algorithmen zugewiesen werden. Ein Feature, das insbesondere der kompetitiven Szene gefallen dürfte, die sich in den letzten Jahren rund um den Puzzle-Modus von „Catherine“ gebildet hat. Verrückt: In den Jahren 2015 und 2016 schaffte es das ursprüngliche „Catherine“ sogar im Rahmen eines Neben-Events auf das berühmte Fighting-Game-Turnier EVO.
Weitere interessante Neuerungen betreffen die unzähligen Detailverbesserungen, die die Macher überall implementierten. So ist es nun beispielsweise möglich, die Kamera im Puzzle-Modus zu rotieren, um zu sehen, wie Blöcke von hinten aussieht. Oder nehmen wir den Mini-Spiel-Automaten, mit dem Vincent in der Bar interagieren kann. Dieser wurde in „Super Rapunzel“ umbenannt und bietet nun eine ganze Wagen-Ladung neuer Herausforderungen. Addiert man diese zu den Stages des eigentlichen Spiels, bringt es „Catherine: Full Body“ auf sage und schreibe mehr als 500 Level. Lob zudem für die globale Death-Statistik. Sie protokolliert, wie oft und auf welche Art und Weise die Online-Spieler eines Landes in den einzelnen Levels gestorben sind.