EA Sports UFC 4 - Test / Review

Zurück im Octagon

Test Video olaf.bleich getestet auf PlayStation 4

Weitere Spielarten

Für Solisten bietet "EA Sports UFC 4" das Erstellen eigener Events und Turniere sowie Einzelkämpfe. Hier könnt ihr in Optionen wie "Stand & Band" (kein Bodenkampf) oder "K.-o.-Modus" auch andere Regeln und Spielarten ausprobieren.

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Für Onliner besitzt "UFC 4" (noch nicht verfügbare) Weltmeisterschaften, Einzelkämpfe und sogenannte Blitzkämpfe. Dabei handelt es sich um Turniere mit kurzen Rundenzeiten. Mit dem taktischen MMA hat das nicht mehr viel gemein. Hier steht der schnelle Schlagabtausch im Vordergrund, und so eignet sich dieser Modus vor allem für zwischendurch und zum Aufwerten des eigenen Spielerprofils.

Fazit

Das wahrscheinlich Wichtigste: Im Octagon macht "EA Sports UFC 4" niemand etwas vor. Gegenüber dem Vorgänger präsentiert sich das Spiel als rundum verbessert. Sehen wir von den gelegentlichen Bugs und KI-Aussetzern ab, bringt "UFC 4" Mixed-Martial-Arts wirklich ausgezeichnet auf die Matte.

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Die Karriere bietet mehr Vielfalt, krankt aber zugleich wie schon zuvor an immer gleichen Abläufen und Trainings-Minispielen, aber ist zumindest fordernd und aufgrund des gelungenen Kampf-Gameplays motivierend.

Wie sich die Online-Modi schlagen, wird sich in den Wochen nach Release zeigen. Insgesamt jedenfalls präsentiert sich "EA Sports UFC 4" als rundes Lizenzpaket, in das sich Fans und Interessierte hineinbeissen können!

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