Neverwinter

Winter is not coming!

Test Christian Sieland getestet auf PC

Die Technik

Technisch befindet sich „Neverwinter“ auf einem sehr hohen Niveau. Die atmosphärische Spielwelt ist in mehrere Bereiche unterteilt und erspart vielen Spielern ein lästiges Ruckeln. Gebiete werden immer wieder geladen, wenn eine Region überschritten wird. So kann das Spiel selbst auf älteren Rechnern gespielt werden.

Die Grafik von „Neverwinter“ ist zwar kein Meilenstein, für ein Free2Play-MMO aber durchaus ansehnlich! Die Stadt Neverwinter ist detailreich gestaltet und selbst abgelegene Ecken wirken so, als wenn in der Spielwelt wirklich etwas passiert. Überall sieht man sprechende NPCs, die dem Spiel Leben einhauchen. In den Aussenbezirken von Neverwinter erwarten den Spieler eindrucksvolle Kulissen, welche immer wieder zum Staunen anregen.

Screenshot

Einziger Kritikpunkt – der Sound in der deutschen Spielversion ist wirklich schlecht. Das Spiel verspricht vollvertonte Dialoge, die allerdings in der deutschen Version nicht zu hören sind. Charaktere besitzen entweder gar keine Stimme oder sprechen einen Satz so schnell, dass es klingt, als wenn sie eine fremde Sprache sprächen. Im Englischen funktionieren diese Dialoge allerdings einwandfrei. Wir hoffen, dass demnächst ein umfangreicher Patch erscheint, der diese Probleme behebt! Wir haben es satt, stummen Charakteren zu begegnen, die uns einen langen Questtext vorlegen, den sie normalerweise vorlesen würden!

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