Skull & Bones - Vorschau

Oh, wie schön ist das Piratenleben

Erster Eindruck Video Ulrich Wimmeroth

Nichts für Landratten: Wir haben das actionlastige Freibeuter-Spiel von Ubisoft angespielt und fette Beute gemacht. Ob die aus "Assassin's Creed IV: Black Flag" bekannten Seeschlachten auch ein komplettes Spiel tragen können, erfahrt ihr gleich nach dem aussagekräftigen Gameplay-Trailer.

Wir haben noch ein knappes, aber herzliches, Mast und Schotbruch in die Runde geworfen und dann ging es auch schon los auf unsere Mehrspieler-Kaperfahrt. Eine grosse Einleitung vor unserem ersten Seegang war auch gar nicht notwenig. Zumindest, wenn man bereits einige Stunden mit den spassigen Seeschlachten aus "Assassin's Creed IV: Black Flag" verbracht hat. Das haben sich wohl auch einige Entscheidungsträger bei Ubisoft gedacht und planen, die nautischen Elemente als eigenständiges Spiel irgendwann im Herbst nächsten Jahres auf den Markt zu bringen.

Schatz, wir kommen!

Screenshot
Skull & Bones

Für alle, die sich bislang noch nicht ausführlich mit der Assassinen-Reihe beschäftigt haben, ein paar kurze Worte, um was es überhaupt geht. Wir finden uns in der Rolle eines Piraten wieder, der das macht, was Piraten eben so machen: Plündern, Entern, Kielholen und reichlich Schiffe versenken. Klingt unterhaltsam, ist es wenig überraschend tatsächlich auch. Das ist zumindest unser erster Eindruck nach einigen Mehrspieler-Einsätzen, bei denen sich zwei Teams zu fünf Piratenkapitänen gegenüberstehen und sich um die Beute balgen. Der Ablauf der im Schnitt gut 10 Minuten dauernden Matches in dem gezeigten Modus ist dabei wie folgt: zuerst werden einige harmlose Handelsschiffe mit den Bordkanonen zu Kleinholz verarbeitet und der Lohn der Mühe in Form von Gold durch überfahren aufgenommen. Schnell steigert sich aber der Schwierigkeitsgrad, wenn sich zu den kleinen Schiffchen schwer bewaffnete Kriegsfregatten gesellen, die sich nicht so leicht aufbringen lassen. Dann ist Teamarbeit gefragt und per Chat haben wir uns mit den Piratenkollegen abgesprochen die dicken Brummer in die Zange zu nehmen. Das klappt auch ordentlich, wenn denn auch alle Mitstreiter das Segelhandwerk verstehen und nicht dauernd meilenweit an einem Ziel vorbeiziehen.

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