SPGeSports & ROG Strix GL703GS - Special

Unabhängiger und spontaner

Artikel Sponsored Content Alain Jollat

Ob der Hersteller damit auch den Geschmack der Zielgruppe getroffen hat oder ob das knapp 3kg schwere mobile Gaming-Kraftwerk trotz des kraftvollen Innenlebens doch nicht in allen Kategorien punkten kann, das haben wir in einem Interview mit Bryan Brand herausgefunden. Er ist Co-Gründer des Schweizer E-Sport-Teams SPGeSports - und sie haben die ASUS-Geräte seit einiger Zeit im (Dauer-)Einsatz.

GAMES.CH: Vor einiger Zeit kamen Gamer nicht um einen leistungsfähigen Desktop herum, wenn sie die richtig coolen Titel zocken wollten. Wenn man da mit einem Notebook ankam, dann wurde man eher belächelt. Hat sich das geändert?

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ROG Strix GL703GS

Bryan Brand: Ja, absolut. Ich empfinde es definitiv nicht so, dass man, wenn man auf einem Notebook spielt, komisch angeschaut wird. Natürlich ist es für viele Gamer noch immer das Grösste, wenn sie eine selbstgebaute Riesenmaschine zum Zocken verwenden können, aber die heutigen Gamer-Notebooks haben ziemlich was unter der Haube und halten mit einem Desktop locker mit. Und die Vorteile liegen sprichwörtlich auf der Hand, besonders, wenn man gerne und oft an LAN-Partys geht. Früher hatte ich bei meinem Gaming-Desktop das Problem, dass nach dem Transport mit dem Auto die Komponenten nicht mehr sauber drin waren. Das ist definitiv etwas, was einem mit einem Notebook nicht passiert. Gaming-Chair, Bildschirme und das knapp 3 Kilogramm schwere ROG Strix. Sowas transportiert sich generell einfach leichter. Zudem ist es halt schon praktisch, dass ein Notebook schlicht weniger Platz in Anspruch nimmt als der klassische, leuchtende Desktop mit dem Sichtfenster im Gehäuse und der Beleuchtung.

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ROG Strix GL703GS

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