Mit insgesamt 968 Punkten von 1000 Punkten erzielt Sunrise im connect Mobilfunk-Netztest (Heft 01/2024) ein Spitzenergebnis und hat sich gegenüber dem Vorjahr um +9 Punkte deutlich gesteigert.
"Wir sind die einzige Anbieterin, welche zum 8. Mal in Folge die Höchstnote 'ÜBERRAGEND' erreicht. Das unterstreicht die absolute Top-Qualität, die wir unseren Kundinnen und Kunden seit Jahren bieten. Die Einstufung in die Top-5-Mobilfunknetze weltweit durch connect betont das erst recht."
André Krause, CEO von Sunrise
Sunrise bietet bei den Crowd-Messungen des connect Mobilfunk-Netztests (Heft 01/2024) beim mobilen Breitband-Internet die beste Qualität. Damit profitieren Sunrise Mobilfunkkundinnen und -kunden von einer hervorragenden mobilen Breitband-Internetversorgung, was beim Surfen, mobilen Abreiten und der mobilen Unterhaltung erlebbar ist.
Ungeschlagen bleibt das Sunrise Mobilfunk-Netztest gemäss connect Mobilfunk-Netztest (Heft 01/2024) zudem bei der Sprachqualität beim Mobiltelefonieren insgesamt sowie beim Telefonieren in den Zügen.
Und auch wenn es um die spezifischen 5G-Frequenzen (ohne Dynamic Spectrum Sharing DSS) geht, bleibt Sunrise mit ihrem 5G-Netz an der Spitze und bietet weiterhin das grösste 5G-Netz der Schweiz.
Ab Mitte 2025: 50% höhere 5G-Bandbreite dank Nutzung der bisherigen 3G-Bandbreiten
Sunrise will ihren Kundinnen und Kunden immer eine überragende Netzqualität bieten. Um mit Basis 5G (bis zu 1 Gbit/s) höhere Kapazitäten für mehr gleichzeitige und auch schnellere Verbindungen zu bieten, plant Sunrise die bisherigen Bandbreiten von 3G (5 MHz im 900 MHz-Frequenzband) für 5G einzusetzen. Die Kundinnen und Kunden profitieren damit auch in tieferen Frequenzbereichen von schnelleren und stabileren Verbindungen insbesondere auch im Inneren von Gebäuden.
Sunrise wird folglich den Betrieb der veralteten 3G-Mobilfunktechnologie per Mitte 2025 einstellen. Die 3. Mobilfunkgeneration (Universal Mobile Telecommunication System, UMTS) wurde vor rund 20 Jahren im Sunrise Netz eingeführt und ist im Vergleich zu 4G und 5G entsprechend ineffizient - sowohl bei der Nutzung der eingesetzten Funkspektren wie auch beim Energieverbrauch.
3G spielt heute mit einem Anteil von weniger als 1% bei der mobilen Datennutzung nur noch eine marginale Rolle. Auch bei Sprachanrufen kann 3G betreffend Stabilität und Sprachqualität nicht mehr mithalten, ist die Gesprächsabbruchsrate im Durchschnitt doch 2.5mal höher als bei 4G. Ferner liegt die 3G-Mobilfunkversorgung mit 89.7% der Schweizer Landesfläche deutlich unter der Versorgung von 4G mit 97.4%.