The Crew 2 - Vorschau

USA-Reise mit Flugzeugen, Autos und Booten

Vorschau olaf.bleich

Rennspiel mit vielen Facetten

Spielerisch bleibt „The Crew 2“ seinen Wurzeln treu. Selbst wenn ihr im späteren Verlauf mit Tourenwagen im Regen unterwegs seid, bleiben die Vehikel jederzeit kontrollierbar. Auch Flugzeuge und Boote steuern sich komfortabel, bedürfen aber ein wenig Eingewöhnung. Speziell die Speed- und Power-Boote erfordern gutes Timing beim Gas geben und Bremsen, zudem drückt ihr die Nasen der Vehikel mit dem Analog-Stick ins Wasser und holt so noch ein paar Pferdestärken mehr heraus. Auch wenn „The Crew 2“ in seinem Kern ein wahrer Arcade-Racer bleibt, fühlen sich die 14 Disziplinen dennoch vollkommen anders an. Die bereits aus dem Vorgänger bekannten Rally-Raid-Buggys etwa liegen tief auf der Strasse und wirken dadurch schwer und behäbig. Die Motocross-Bikes sind das genaue Gegenteil: Hektische Lenkbewegungen führen mit ihnen schnell ins Verderben.

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Das Spiel belohnt euch für nahezu alle Aktionen. Ziel ist es, neben möglichst viel Geld auch eine hohe Zahl an Followern zu sammeln. Die Fans vor den Bildschirmen wollen aber natürlich spektakuläre Aktionen sehen. Entsprechend vollführt ihr Loopings oder Sturzflüge mit euren Maschinen, macht Salti mit den Bikes oder driftet und springt mit Hilfe des Nachbrenners eurer Fahrzeuge. Je mehr Follower ihr habt, desto schneller steigt ihr im Rang auf und aktiviert so – neben Belohnungen – vor allem zusätzliche Fahrzeuge. Denn genau darum geht es in „The Crew 2“ einmal mehr: Den Aufbau eines möglichst grossen Fuhrpark mit ordentlich Pferdestärken unter der Haube jedes Vehikels.

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