Hearthstone - Reise nach Un’Goro - Special

Top 10 der interessantesten Karten: Quests und riesige Dinosaurier für eine neue Meta!

Artikel Giuseppe Spinella

Platz 7: The Marsh Queen

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Im Intro plapperten wir ständig von Dinosauriern, aber wo sind sie bis jetzt? Voilà – hier kommt die Hunter ([Jäger]) Quest und die dazugehörige Belohnung Queen Carnassa. Diese mächtige Dschungelkönigin (die diesen Titel mit mehr Würde als mancher TV-Promi trägt) fordert von euch nur eines: Spielt 7 Minions, die 1 Mana kosten. Danach kommt sie und mischt 15 Raptoren in eurem Deck. Diese Raptoren haben den Battelcry ([Kampfschrei]): «Ziehe eine eine Karte», somit könnt ihr danach stets mehr ziehen und eure Spielseite mit zahlreichen Minions wahrlich überfluten.

The Marsh Queen stellt für Hunter einen recht neuen Archetyp dar, daher ist sie auf dieser Liste. Wie stark sie dennoch ist, muss noch herausgefunden werden. Die 1 Mana Minions, die man dafür spielen muss, sorgen in diesem Ausmass natürlich für ein recht schwaches Early Game. Doch Hunter besitzt noch recht nützliche 1 Mana Minions, zum Beispiel Fiery Bat oder vielleicht Secretkeeper, die dank Secrets ([Geheimnisse]) gefährlich werden kann. Sobald Queen Carnassa gespielt wird, gilt es, den Gegner rackzack zu besiegen. Die Raptoren können meist schnell gespielt werden, doch ohne Charge ([Ansturm]) und mit nur 2 Lebenspunkten ist es für Control-Decks gar nicht schwer, sie auszulöschen. Tundra Rhino scheint für dieses Deck ein Muss, damit die Raptoren etwas an Biss gewinnen. Auch die neue Stampede-Karte eignet sich besonders für dieses Deck, womöglich erhaltet ihr ein paar mächtige Beasts ([Wildtiere]), die weitaus gefährlicher als die Raptoren sind.

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