Call of Duty: Ghosts

Mega-Enthüllung: Zwei Brüder; die Ghosts und ein Hund für alle Fälle

Vorschau Benjamin Kratsch

Die Next-Gen-Engine: Licht gefluteter Dschungel und wenig Motion-Blur


„Black Ops 2“ sah beinahe schon peinlich schlecht aus gegen „Battlefield 3“. Zeit für Activision aufzurüsten und das tun sie: Die Next-Gen-Engine von „Call of Duty: Ghosts“ haut richtig rein. Stellt euch „Modern Warfare 3“ oder „Black Ops 2“ vor in nativem 1080p und mit 60 Bildern pro Sekunde. Da bewegen wir uns langsam aber sicher schon in „Battlefield 4“-Grafikporno-Territorium: Die Gesichter sehen sehr gut aus, mit Furchten und Falten, Narben und Barthaar.

Das sehen wir vor allem in einem Dschungel, der sehr dicht bewachsen ist, viele hochauflösende Pflanzen mit schicken Blattwerk auffährt und vor allem sehr echt wirkt. Anders als beispielsweise „Crysis 3“ oder auch der Playstation-4-Knaller „Killzone: Shadow Fall“ setzt Infinity Ward sehr dezent Überblendeffekte ein. Auch Störfilter, so genanntes Motion-Blur um den Spieler mehr in die Action zu ziehen kommt kaum vor und der Lichteinfall wirkt nicht so dramatisch, sondern eher realistisch. Dieser Dschungel sieht aus einer, den wir so auch in der echten Welt betreten könnten.

 

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