Call of Duty - Special

Vom Zweiten Weltkrieg in die Zukunft und wieder zurück

Artikel Video Martin Mayer

Call of Duty: Infinite Warfare

Erscheinungsjahr: 2016
Plattformen: PC, Xbox One, PS4
Entwickler: Infinity Ward
Engine: IW Engine
Setting: fiktive Zukunft
Spielbare Helden: Commander Nick Reyes

Schon „Black Ops 3“ bot auf PS3 und Xbox 360 nicht mehr den vollen Umfang der Versionen für PC, Xbox One und PlayStation 4. „Infinite Warfare“ war der erste Teil, bei dem die Vorgängerkonsolen von Microsoft und Sony gar nicht mehr bedacht wurden. Prominente Sprecher wie bekannte Hollywood-Schauspieler gab es in „Call of Duty“ schon immer. Ähnlich wie in „Advanced Warfare“ zuvor leiht mit „Game of Thrones“-Star Kit Harrington dem Gegenspieler Salen Kotch aber auch sein Äusseres und nicht bloss die Stimme. Und es gibt weitere Gastauftritte, etwa von Formel-1-Fahrer Lewis Hamilton.

Spielerisch geht es noch weiter in die Zukunft und in den Weltraum. Dabei habt ihr nun auch Zugriff auf einen Greifhaken, mit dem ihr euch an Objekte, aber an Gegner heranziehen könnt. Zudem besteigt ihr ein futuristisches Raumschiff namens Jackal, das auf der Erde als Kampfjet dient, euch aber auch im Weltall gute Dienste leistet. Mit dem geht ihr auch optionale Aufgaben in der Kampagne an, auf denen ihr feindliche Basen infiltriert und euch nebenher spezielle Waffen aneignen könnt. Die Ballermänner helfen euch natürlich in späteren Missionen, aber wie schon die Strike Force Missionen in „Ghosts“ müsst ihr sie nicht erfolgreich abschliessen, um das Ende der Kampagne zu erleben.

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