Halo Infinite - Vorschau / Preview

Das grösste und vielleicht vorerst letzte Abenteuer des Master Chief

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Kämpfen, springen, ballern

In dem aus der Mitte des Spiels abgegriffenen Spielabschnitt holen die Flugabwehrgeschütze der Banished das Pelican-Flugzeug des Master Chief vom Himmel. Kurz nachdem der Flieger auf dem Boden aufschlägt ist klar, dass ein Kampf bevorsteht. Der Pilot will selbst zu den Waffen greifen, doch der Chief lehnt dieses Angebot ab. Stattdessen stellt er sich den ausserirdischen Heerscharen allein.

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343 Industries setzt weiterhin auf die bewährten Sandbox-Kämpfe. Für die Praxis bedeutet das mehr Freiheiten und zusätzliche Möglichkeiten. Ihr ballert euch also nicht durch Levelschläuche, sondern habt vergleichsweise grosse Kampfgebiete vor euch. In der Demo schultert der Chief beispielsweise das kultige MA40-Assault-Rifle, aber auch das neue Ravager-Plasmagewehr oder den VK78 Commando.

So tritt der intergalaktische Hightech-Ritter etwa schweren Brutes gegenüber. Diesen Brocken ballert ihr zunächst die Panzerplatten vom Leib, ehe ihr ihnen komplett den Garaus macht. Zugleich spendiert 343 Industries euch mit dem "Drop Shield" und dem "Grappleshot" zwei neue Spielzeuge, die sich allem Anschein nach gut in die Gefechte einfügen. Mit dem "Drop Shield" kreiert ihr eine Energiebarriere und schützt euch so vor gegnerischem Beschuss. Wenn euch also mal die Banished überrennen, ist dies euer Gadget der Wahl.

Der "Grappleshot" dagegen ist unser heimlicher Favorit: Mit dem Greifhaken sammeln wir Munition oder Waffen auf Distanz ein oder ziehen uns direkt an unsere Widersacher heran. Das macht die Gefechte und vor allem die Nahkämpfe deutlich dynamischer. In einem Moment beispielsweise katapultiert sich der Master Chief direkt auf seinen Kontrahenten und verpasst ihm einen wuchtigen Schlag. In der nächsten Sekunde zieht er sich damit auf eine höhere Ebene und verschafft sich so ein wenig Luft. Das Shooter-Gameplay wirkt gewohnt souverän umgesetzt und dürfte "Halo"-Fans einmal mehr begeistern.

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