Rainbow Six Year 6, Season 3 - Vorschau / Preview

Crystal Guard alias Operation Glasschild: Wir haben alle Infos!

Artikel nedzad.hurabasic

Drei Map-Buffs, nicht "Reworks"

Des Weiteren hält das Content-Paket eine Reihe von Anpassungen parat, die unter anderem drei Karten betreffen. Die Macher sprechen hier von "Buffs", nicht "Reworks". Es handelt sich eher um kleinere Änderungen, die nicht so gravierend sind wie bei "Favela" im Northstar-Update.

Screenshot

Das Ziel dieser "Reworks" ist, dass sich die Maps anschliessend angenehmer spielen lassen sollen. Das bezieht sich vor allem auf den Sound, weil häufig moniert wurde, dass sich Spieler nur sehr schwer orten lassen. Also ob sich eine Figur jetzt über, unter oder rechts der eigenen Position befindet. Mit der Sound-Überarbeitung könnt ihr Leute genauer lokalisieren. Ein weiterer Punkt betrifft die Lichtverhältnisse auf den Karten: Sie werden in dem Sinne überarbeitet, dass Spielfiguren leichter erkennbar sind.

Viele Detail-Änderungen

Screenshot

Bei "Clubhouse" wurde etwa die Bombenposition von der Bar zur Stage verschoben. Es gibt ausserdem jetzt einen Durchgang, sodass man flüssiger zwischen den beiden Sprengsätzen rotieren kann. Die Anpassungen sollen die Karte attraktiver machen, damit sie häufiger gespielt wird - offensichtlich war sie ein bisschen unbeliebt. Auch draussen gibt es Veränderungen, zum Beispiel einen Gang, der eine bessere Verbindung zwischen den Spawn-Punkten ermöglicht. Den Umweg über das Dach könnt ihr euch zukünftig also sparen.

Screenshot

Bei "Coastline" wurde eine grosse Änderung im VIP-Bereich umgesetzt. Dort findet ihr nun eine Aussenwand in Richtung DJ - ein neuer Eintrittsbereich, der sich gut verteidigen lässt. Im Courtyard hat man die Stangen in den Fenstern verändert bzw. entfernt. Damit soll vermieden werden, dass man eher in die Metallbarrieren ballert als auf Feinde - Ähnliches gilt für unfaire Schiessereien aus Richtung des Daches. Alle Fenster lassen sich nun vollständig verbarrikadieren. An der Küchenfront kann man zudem nicht mehr durch den Schrank schauen.

Bei der "Bank" sind die Fenster in der Eingangshalle nun abgedichtet, um einen zu schnellen Zugang und eine Kontrolle des Bereichs auszuschliessen. Ausserdem gibt es in bestimmten Arealen bessere Deckungsmöglichkeiten für Verteidiger, die weniger offensichtlich sind als bislang. Geländer im Treppenhaus sind jetzt komplett zerstörbar, und wie bei "Coastline" wurden störende Stäbe entfernt. Ähnliches gilt für die Skylights, die man aus Balance-Gründen angepasst hat. Die Aussenbereiche sollen zudem so umgestaltet worden sein, dass Spawn-Kills zumindest vermindert werden.

Ein zusätzlicher Punkt betrifft die Customization, genauer gesagt die Elite-Skins. Die sind in Zukunft an den eigenen Geschmack anpassbar, allerdings zunächst nur bei Headgear und Uniformen. Ihr könnt dann auch bunt aus allen möglichen Elite-Sets zusammenstellen, was euch am besten gefällt. Weitere Ausrüstungsteile und die Operator-Cards kommen noch im Laufe des Jahres hinzu, so die Entwickler.

Kommentare

Tom Clancy's Rainbow Six Siege Artikel