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Wichtig in diesem Zusammenhang: Weil „Steep“ einen klaren Multiplayer-Schwerpunkt setzt und sämtliche Veranstaltungen auch mit bis zu drei Online-Spielern angegangen werden können, ist eine ständige Internetverbindung nötig. Genau wie „Forza Horizon“, „Destiny“ oder „The Division“ verzichtet aber auch „Steep“ auf umständliches Matchmaking in sperrigen Lobby-Bildschirmen. Vielmehr läuft das gesamte Prozedere dynamisch ab, sprich in schöner Regelmässigkeit kreuzen bis zu drei andere Online-Spieler euren Weg, die Ubisoft je nach Verfügbarkeit immer neu zusammenwürfelt.
Ob man mit ihnen anbandeln will, um beispielsweise eine Koop-Gruppe zu gründen, muss aber letztendlich jeder für sich entscheiden. Wir können an dieser Stelle allerdings nur dringend dazu raten, denn erst mit anderen Mitspielern aus Fleisch und Blut gibt „Steep“ richtig so Gas und entfaltet seine ganze Faszination. Dass kein Splitscreen-Modus angeboten wird, ist dagegen schade – in Anbetracht der dafür erforderlichen Systemressourcen aber irgendwie auch verständlich.