Schweizer Spielestudios im Porträt - Special - Teil 14

Ninoko aus Zürich: Rasantes Rampen-Racing

Artikel Video Achim Fehrenbach

Frischer Wind fürs Kart-Racing: Mit "Ultimate Godspeed" erweitert das Zürcher Indie-Studio Ninoko das populäre Genre um spannende Gameplay-Features. Ein Interview über fiese Fallen, Plattform-Mechaniken, Spielförderung und Zocken in der Mittagspause.

"Ultimate Godspeed" ist eines der vielversprechendsten Indie-Games, die derzeit in der Schweiz entwickelt werden. (Updates zum Entwicklungsstand gibt es auf Twitter.) Hinter dem originellen Kart-Racer steht das Zürcher Studio Ninoko, das 2020 von Pierre Lippuner, Jan Schneider und Denise Hohl gegründet wurde. Wir sprachen mit Pierre über Gameplay, Inspiration und Game-Design-Herausforderungen.

Pierre, wie habt ihr als Team zusammengefunden?

Pierre Lippuner: Wir - Denise, Jan und ich - kennen uns alle aus dem Studium an der ZHdK, wo wir zusammen Game-Design studiert haben. Unter anderem haben wir während des Studiums bei verschiedenen Projekten kollaboriert und festgestellt, dass wir gerne zusammenarbeiten - und dass sich unsere Fähigkeiten und Persönlichkeiten gut ergänzen. Jan und ich hatten 2020 zusammen im Bachelor an einem ersten Prototyp des Games gearbeitet - damals noch unter dem Namen "Fast! Food!" und mit einem entsprechenden Food-Theme. Nach dem Studium wollten wir das Projekt dann weiterziehen - und Denise ist zum Team dazugestossen. Seither hat sich viel getan! Wir haben viel an der Spielmechanik…

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