Total War: Warhammer 2 - Vorschau

Lasst die Saurier satteln!

Vorschau Video Ulrich Wimmeroth

Vier frische Völker, eine ganze Reihe spannender strategischer Innovationen und ein besonderes Geschenk für treue Warhammer-Fans: Wir haben den zweiten Teil des Total War Fantasy-Ablegers bereits angespielt.

Die britischen Taktik-Tüftler von Creative Assembly halten ihr Versprechen und bringen in diesem Jahr wie geplant den zweiten Teil der, von vornhinein als Trilogie angelegten, „Total War: Warhammer“-Serie heraus. Wir konnten uns schon mal einer umfangreichen Schlacht stellen und mit einer imposanten Streitmacht an Echsenmenschen gegen übergriffige Hochelfen antreten, die es auf unsere heilige Städte mit dem Namen Fallen Gate abgesehen haben. Das können wir selbstverständlich nicht zulassen und satteln die Saurier. Denn die Echsenmenschen sind eben echte Kaltblüter und ziehen gleich mit einem ganzen Heer an Dinos in den Krieg.

Das Ende der Neuen Welt?

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Bevor wir uns mit den Kriegsmechanismen genauer beschäftigen, kurz ein paar Hintergrundinfos zur Kampagne. Diesmal spielen sich die Völkerschlachten in der Neuen Welt ab und erlauben das Bereisen und natürlich Erobern der Kontinente Lustria, Ulthuan, Naggaroth und den Southlands. Im Land der Toten, mitten in Ulthuan, dem Heimatkontinent der Hochelfen, befindet sich der grosse Vortex. Ein gigantischer Mahlstrom, der es nicht nur den Elfen erlaubt, die Winde der Magie zu sammeln, sondern auch die einfallenden Horden des Chaos in die Schranken gewiesen hat. Kurz und gut: Der Vortex ist ganz schön wichtig für die Neue Welt. Allerdings zeigen sich zu Beginn der Kampagne beunruhigende Veränderungen und möglicherweise bricht der Mahlstrom zusammen und stürzt damit die Warhammer-Welt in die Apokalypse. Die Aufgabe des Spielers ist es nun vorrangig, die Macht über den Vortex zu erreichen. Dazu muss die gewählte Fraktion, es gibt je zwei Fraktion mit einem legendären Lord je Volk, fünf Rituale ausführen. Wer zuerst diese Rituale erfolgreich absolviert hat, gewinnt das Spiel. Klingt simpel, ist es aber bei weitem nicht. Dazu gleich aber mehr.

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