Legend of Zelda: Tears of the Kingdom - Tipps & Tricks

(Spoiler-freie) Tipps für das beste Spiel-Erlebnis

Artikel Joel Kogler

3. Folgt (zunächst) den Hauptmissionen

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Im Gegensatz zu vielen anderen "The Legend of Zelda"-Spielen bot "Breath of the Wild" eine nahezu grenzenlose spielerische Freiheit, insbesondere wenn es darum geht, wann ihr welche Aufgaben angeht. Das ist in "Tears of the Kingdom" zwar noch immer so, hier gibt es aber auch deutlich mehr Führung durch die Geschichte des Spiels. Habt ihr das Tutorial abgeschlossen, wird euch bereits ein mögliches Ziel auf der Weltkarte markiert. Wir empfehlen, dem unbedingt nachzugehen. In der Mitte der Weltkarte findet ihr nämlich den Spähposten, an dem sich viele Dorfbewohner und bekannte Gesichter zusammengefunden haben, um gemeinsam den neuen Gefahren zu trotzen. Der Spähposten dient für die ersten Stunden des Spiels als eure Basis, in der ihr euch ausruhen könnt, gesammelte Schrein-Belohnungen in Herzen oder Ausdauer eintauscht und die ersten Händler trefft.

Damit jedoch nicht genug: Hier erhaltet ihr auch gleich mehrere Hauptmissionen, die euch in die verschiedenen Winkel Hyrules schicken, um dort die Mysterien der neuen dunklen Bedrohung zu lüften. Die erste Quest erlaubt es euch etwa, permanent Teile der Karte aufzudecken und dabei noch euren alten Gleiter wieder abzustauben. Solche Upgrades sind in "Tears of the Kingdom" ebenfalls optional und können leicht verpasst werden, wenn ihr die Welt komplett auf eigene Faust erkundet. Es lohnt sich nach erledigten Missionen, hin und wieder in den Spähposten zurückzukehren, denn neben dem Gleiter gibt es einige andere, sehr nützliche Upgrades, die ihr nur im Zuge der frühen Hauptaufgaben erhaltet.

4. Nehmt euch Zeit

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"Tears of the Kingdom" ist ein gewaltiges Spiel, das zudem gerade anfangs durchaus fordernd sein kann. Daher unser Tipp: Geht das Spiel langsam an, erkundet die Welt, redet mit Dorfbewohnern und bereitet euch auf anspruchsvolle Kämpfe vor. Es kann manchmal schwierig sein, genau einzuschätzen, ob ihr am richtigen Ort seid oder ob die Gegner schlicht zu stark für eure aktuelle Ausrüstung sind.

Wird das Spiel an einer Stelle zu schwer, lohnt es sich immer, eine andere Aufgabe anzugehen und dort neue Waffen, Fähigkeiten und Rüstungen zu finden. Nicht nur in der Grösse der Karte, sondern auch in der Anzahl der Aufgaben ist "Tears of the Kingdom" noch grösser, als es "Breath of the Wild" war. Lasst euch also nicht verleiten, eure Freude am Spiel an zu grossen Herausforderungen abzustumpfen, sondern denkt daran, dass es immer einen anderen Weg gibt, sei es beim Erkunden oder Kämpfen.

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