EVE: Valkyrie VR - Vorschau

Mittendrin, statt nur dabei!

Vorschau Ulrich Wimmeroth Roger

Spielmechanik eines First-Person-Shooters

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Ich bin aber nicht zum Urlaub hier und versuche mich jetzt an den PvE-Komponenten, bevor ich gegen menschliche Mitspieler antrete. Eine Convoy-Mission und ein Survival-Modus stehen zur Verfügung. Ich soll Raumschiffe vor Angreifern beschützen oder Welle um Welle von AI-Gegnern erledigen. Keine sonderlich originellen Ziele, aber der beste Weg in das Spiel zu finden. In der Convoy-Mission fliege ich erst einmal meinem Teamführer hinterher, lerne zu steuern und exakt zu navigieren. Plötzlich taucht eine Armada an feindlichen Schiffen auf, begleitet von Jagdfliegern, die sich auf den Konvoi stürzen. Meine ersten Versuche im Dogfight, dem Luftkampf, enden kläglich. Ich stecke reichlich Treffer ein und in einer Explosion löst sich das Cockpit in seine Einzelteile auf. Das habe ich dann wohl nicht überlebt. Also Respawn und noch einmal das Ganze. Aber diesmal nicht mit dem kleinen Wraith-Raumschiff der Fighter-Klasse. Das ist zwar schnell und wendig, hält aber nichts aus. Mir stehen mit Heavies und Support noch zwei weitere Raumschiffklassen zur Verfügung. Die Heavies, sozusagen die Tanks des Spiels, haben eine dicke Panzerung, kräftige Schilde und eine durchschlagende Bordkanone. Die allerdings nur in einer eher gemütlichen Frequenz feuert. Vielleicht also doch lieber ein Schiff der Support-Klasse? Das verschiesst einen Energiestrahl, mit dem sich die Schilde der eigenen Schiffe „heilen“ lassen und die Schilde der Gegner entladen. Irgendwie klingt das alles nach traditionellen FPS und den Klassen eines Online-Rollenspiels. Kein Zufall, wie mir Willens bestätigt. Die Mechaniken von First-Person-Shootern haben bei der Entwicklung Pate gestanden. Das sind eben weltweit bekannte Spielelemente, das erleichtert die Zugänglichkeit zu dem VR-Erlebnis.

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