Indie-Games: März/April 2024 - Special

Die acht spannendsten Independent-Games der kommenden Monate

Artikel Video Achim Fehrenbach

Die Orte, die wir in Games durchstreifen, sind manchmal ganz schön unwirtlich. Unser Indie-Special entführt euch unter anderem in einen Horrorzirkus, in ein Bergbaulabyrinth und ins dystopische Berlin. Aber keine Sorge: Wir haben für euch auch ein paar angenehmere Orte ausgesucht.

ScreenshotSzene aus Reveil.

Zwischen Realität und Spielrealität gibt es bisweilen ganz interessante Interferenzen. Ist das echte Wetter draussen garstig, fühlen wir uns an sonnig-warmen Spielorten vielleicht umso wohler - zum Beispiel auf der Südseeinsel von "Tchia" oder in der luftig-ghibliesken Natur von "Planet of Lana". Computerspiele sind quasi Urlaub für zwischendurch, nur ohne das lästige Kofferpacken und die anstrengende Reiserei. Aktuell ist das Wetter in der Echtwelt ja noch nicht so ganz berauschend, deshalb ist die Nachfrage nach Sommer-Sonne-Südsee-Spielen womöglich gerade besonders hoch. (Steile These, über die man aber eine Masterarbeit schreiben könnte: "Das Wetter und sein Einfluss auf Computerspielpräferenzen".) Wer weiss, vielleicht funktioniert das mit dem antizyklischen Spielen auch umgekehrt ganz gut: Man könnte in der Hitze des Sommers eine Runde "Frostpunk" oder "The Long Dark" spielen, um sich atmosphärisch etwas abzukühlen.

ScreenshotSzene aus Bulwark: Falconeer Chronicles.

Wo wir schon beim Wetter sind: Kalifornien galt ja lange als der Ort, an dem immer die Sonne…

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