Red Dead Redemption 2 - Special

Fünf gute Gründe, warum „Red Dead Redemption 2“ ein Pflichtkauf ist

Test Video olaf.bleich getestet auf PlayStation 4

Open-World fernab der Monotonie

In der heutigen Zeit setzen extrem viele Titel auf eine offene Spielwelt, verfallen in Sachen Gameplay aber zu schnell einer gewissen Formel und lassen dadurch auf lange Sicht die Abwechslung vermissen. Der Grund: Häufig zwingt man euch dazu, bestimmte Aufgaben oder Muster immer wieder zu absolvieren. Das mag zwar im Sinne der Progression funktionieren, kostet leider aber allzu oft auch Spielspass.

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„Red Dead Redemption 2“ überflutet euch förmlich mit der Vielzahl an Möglichkeiten. Seid ihr ein Story-Spieler? Kein Problem, folgt doch einfach den Hauptmissionen. Seid ihr dagegen eher Jäger und Sammler? Dann legt euch auf die Lauer, schnappt euch die Felle legendärer Tiere oder geht doch einfach eine Runde angeln. Wollt ihr einfach nur ein paar Stunden tot schlagen? Tja, dafür gibt es in „Red Dead Redemption 2“ reichlich Gelegenheiten. Wir ziehen uns gelegentlich gerne mal in einen der örtlichen Saloons zurück und zocken dort eine Runde Poker.

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Darüber hinaus gibt es erneut extrem viel zu entdecken: Von Dinosaurierknochen, über Schätze bis hin zu zufälligen Begegnungen mit teils extrem ulkigen Charakteren. In Sachen Open-World-Storytelling rangiert „Red Dead Redemption 2“ auf einem Niveau mit Vorzeigetiteln wie „The Witcher 3: Wild Hunt“ und sorgt damit für interessante, emotionale oder auch mal lustige Augenblicke abseits der Hauptgeschichte.

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