Red Dead Redemption 2 - Special

Fünf gute Gründe, warum „Red Dead Redemption 2“ ein Pflichtkauf ist

Test Video olaf.bleich getestet auf PlayStation 4

Survival ohne Zwang

Aber kommen wir doch mal zum Mittelpunkt des Spiels: Der Action selbst. Als Arthur Morgan erlebt ihr zahllose Abenteuer. Revolver, Flinte und Messer sitzen dabei natürlich allzu locker in eurem Halfter. Und obwohl sich „Red Dead Redemption 2“ als purer Third-Person-Shooter mit Cover-System längst nicht perfekt steuert, beglückt euch das Spiel mit rassigen und vor allem oftmals an Filme angelehnten Momenten – wie etwa den Zugüberfall in der ersten Stunde.

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Als kleines Extra baut Rockstar Games eine überschaubare Survival-Thematik ein. So verfügt Morgan über Kerne, die bestimmte Körperwerte wie Gesundheit, Ausdauer oder Dead Eye darstellen. Hinzu kommen Bedürfnisse wie Hunger und Durst oder auch Kälte oder Wärme. Was sich nach einer ziemlich aufdringlichen Mechanik anhört, wirkt in „Red Dead Redemption 2“ sehr natürlich und fliesst nahtlos in den gesamten Spielablauf ein. Gerade die Kleidung erhält durch die frischen Survival-Elemente eine gewisse Bedeutung.

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