Tomb Raider

Mega-Special: Das Stöhnen, Weinen, Leiden und der Sound von Lara Croft

Vorschau Benjamin Kratsch

Camilla Luddington


Die neue Lara. Der erste Mord


Als wir vor kurzem die ersten drei Stunden von „Tomb Raider“ gespielt haben, war Lara nur sehr kurz alleine. Schon bald trifft sie auf Banditen, die Scavenger. Sie haben ihr Lager im Osten. Es ist eigentlich nicht nur eine Basis, sondern eine ganze Stadt. Sie besteht aus zusammengeschweissten Autotüren, die das Eingangstor darstellen. Die Banditen haben Bäumen ihre Äste genommen und die Baumkronen mit Plattformen ausgestattet, wo sich Scharfschützen und Kerle mit schweren Maschinengewehren bewegen. Warum sie so viel Aufwand betreiben um diese Enklave zu schützen? Noch wissen wir es nicht.

Bislang weist wenig auf einen externen Auftraggeber hin. Chrystal Dynamics will offensichtlich keine Indiana-Jones-Story erzählen, wo es nur darum geht wer am Ende das wertvolle Artefakt bekommt, „es ist eine intime Geschichte über das Erwachsen-Werden, ja gar das Überleben“, erklärt Laras neue Synchronstimme Camilla Luddington, die sich für die akrobatischen Einlagen auch im MoCap-Studio in Los Angeles geschindet hat. Camilla wohnt zwar in Los Angeles, aber sie kommt gebürtig aus Ascot, einem kleinen Städtchen in England. Der britische Akzent ist wichtig, schliesslich entstammt Miss Croft einem alten britischen Adelsgeschlecht.

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