Im März 2017 hat sich die Xbox One schlechter verkauft als die Nintendo Switch und die PlayStation 4, zumindest was die USA betrifft.
Laut den Daten der NPD Group hat sich die Xbox One im März 2017 in den USA schlechter verkauft als die Nintendo Switch und die PlayStation 4. Konkrete Xbox One-Verkaufszahlen wurden nicht genannt, aber Microsoft ist mit der Performance der Konsole dennoch zufrieden.
Microsoft blickt laut eigenen Angaben auf ein grosses erstes Quartal 2017 zurück. Mit weltweit 1,1 Milliarden Multiplayer-Stunden auf Xbox Live konnte ein Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vermeldet werden. Jetzt freut sich Microsoft darauf, seine weiteren Pläne für die Xbox One und Project Scorpio zu enthüllen. In dem kommenden Monaten sollen die Infos folgen.