Thanatos Memento Mori - Cosplay-Interview-Special

Peter Karacsony über Fasnacht, Horror und Detailverliebtheit

Interview Video Achim Fehrenbach

Er ist ein Newcomer der Szene: Peter Karacsony - besser bekannt als Thanatos Memento Mori - betreibt Cosplay erst seit vergangenem Jahr. In seine beeindruckenden, sehr gruseligen Kostüme investiert er viele hundert Stunden Arbeitszeit. Ein Interview.

Mit Wohlwollen denkt Peter Karacsony an die Fantasy Basel 2022 zurück. "Das Cosplayen hat bei mir eingeschlagen wie ein Blitz", erinnert sich der Luzerner, der als ´Thanatos Memento Mori seitdem jede Menge Lorbeeren einheimsen konnte - unter anderem gewann er das Cosplay Kumite IV und den Preis für das beste Crafting bei der MiniCon Luzern. Im Interview spricht Peter über spannende Vorlagen, sorgfältige Planungsschritte und die Inszenierung seiner Figuren.

ScreenshotAls Ragnar Lothbrok aus Vikings. Copyright aller Fotos: Nagini Photography

GAMES.CH: Peter, du bist begeisterter Fasnächtler. Wie bist du von dort zum Cosplay gekommen?

Thanatos Memento Mori: Durch die Liebe zum Detail, würde ich sagen. Seit ich die Sujets selber mache, wurde mein Drang nach Details und Perfektion immer grösser. Viele Leute waren der Meinung, dass es zu viel Aufwand für eine Woche Fasnacht sei - was ja auch stimmte! Mein Ehrgeiz und die Liebe zum Basteln machten meine Projekte immer grösser und aufwendiger. 2022 traute ich mich zum ersten Mal mit meinem Pennywise-Fasnachtskostüm an die Fantasy Basel. Meine Bedenken verflogen schnell,…

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