Xbox One

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Hardware: Test Guest

Die Einrichtung

Die Einrichtung der neuen Konsole geht fix und mit wenigen Handgriffen. Den Gamertag übernimmt man elegant, kurz die Mailadresse eingeben und das Passwort eintippen, zack, fertig. Der Gamertag ist auf der neuen Konsole vorhanden und die Gamescore wird auch gleich übernommen. Wer auf eine Mailadresse mehrere Gamertags laufen hat, der muss den Vorgang halt mehrere Male machen. Bei jedem Mal wird ein weiterer Gamertag geladen. Am Ende sind dann alle da. Das Kinect-System lässt sich auch schnell und einfach einrichten. Und sogleich wird auch schon das erste Update für die Xbox One nötig, das ebenfalls nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Dann ist alles bereit, um endlich getestet zu werden.

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Die neue Oberfläche

Die neue Oberfläche ist ein Zwischending zwischen XBOX 360 und Windows 8. Soll heissen, alles ist auf kleine und grosse Felder aufgeteilt. Dadurch wird es ein wenig unübersichtlich wo jetzt genau das Spiel, der Film und was auch immer zu finden ist. Nach einer gewissen Zeit der Handhabung, findet man sich aber immer besser zurecht und beginnt, im Hirn die Struktur abzulegen. Danach fällt die Bedienung leichter und man findet durchaus auch gefallen an der neuen Oberfläche.

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Der Controller

Eine neue Konsolengeneration bringt auch immer neue Controller mit sich. Dies hat Tradition, dies ist der Normalfall und dies ist auch mit dem Einzug der Gen-4-Konsolen nicht anders. So auch bei der Xbox One. Der neue Controller basiert zwar auf demjenigen der Xbox 360, hat aber rund 40 Neuerungen erfahren. Die Analogsticks beispielsweise wurden in ihrer Form leicht überarbeitet und liegen jetzt noch besser unter den Daumen. Die Rumble-Funktion wirkt intensiver. Es vibriert also mehr in den Händen, wenn man bei "FIFA 14" den Ball gegen den Pfosten knallt. Generell merkt man die vielen kleinen Feinheiten in der Ergonomie des Steuerinstrumentes. Der neue Controller liegt viel besser in der Hand, ist leichter und reagiert schneller. Gamen wird dadurch direkter und schneller. Sehr gelungen. Ein grosses Kompliment an Microsoft.

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