Tom Clancy's Rainbow Six: Siege

Angespielt: Der taktischste und härteste Shooter der E3

Vorschau Benjamin Kratsch

Zugriff und grosses Scheitern: 


Das GAMES.CH-Team stirbt schon am Garagentor.
(Na ja, das erste Mal tut immer ein bisschen weh :O)



„Rainbow Six: Siege“ ist ein waschechter Taktik-Shooter, bei dem Scheitern zum Geschäft gehört. In der Demo-Version entscheiden wir uns auf Garage und Garten aufzuteilen. Ich gehe mit einem Kollegen durch die Garage, zwei weitere SWAT-Einheiten schleichen durch den Garten. Der Kollege von einem französischen Magazin öffnet etwas vorschnell das Garagentor und eine Laser-Mine explodiert. Der Laserstrahl war darauf ausgerichtet zu detonieren, wenn das Tor geöffnet wird. Der Kollege ist verwundet, ich versuche ihn zu retten, doch gerate direkt unter Feuer von einem der Terroristen. Die haben natürlich die Explosion gehört und greifen direkt an.

Der Kollege stirbt, ich kann mich gerade so noch retten und erledige dabei einen der Angreifer. Spannend: Der Kollege darf zwar nicht wieder ins Match, kontrolliert aber fortan eine der Drohnen und kann uns Informationen über den Aufenthaltsort von Gegnern verraten. Per Analogstick manövriert er die Drohne um das Haus herum, zoomt durch ein halb verbarrikadiertes Fenster und wir erfahren so, dass die Geiselnehmer sich mit zwei Mann plus Geisel im Master-Bedroom verschanzt haben. Wir gruppieren uns in der Lobby neu und rücken vor. Die Klasse mit dem schusssicheren Schild geht zu erst, wir bewegen uns so nah wie möglich an seinem Rücken um möglichst viel Schutz zu bekommen. Der Schildträger kann aber nur mit einer Glock-Pistole schiessen, ich hingegen habe mich für die Shotgun-Klasse entschieden, denn die kann fast jede Wand in einen Schweizer Käse verwandeln.

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