Diablo 3Wohin mit den unidentifizierten Gegenständen?
Für das Action-Rollenspiel "Diablo 3" wird es laut Aussagen der Entwickler nie möglich sein, Gegenstände, die noch nicht identifiziert sind, in das Auktionshaus zu stellen.
Für das Action-Rollenspiel "Diablo 3" wird es laut Aussagen der Entwickler nie möglich sein, Gegenstände, die noch nicht identifiziert sind, in das Auktionshaus zu stellen.
"Diablo 3" ist bekanntlich schon einige Monate auf dem Markt, doch die Entwickler schrauben immer noch fleissig am Spiel und bieten den Spielern immer wieder neue Updates, mit denen auch ganz neue Features ihren Weg in das Spiel finden.
Zusammen ist immer besser als alleine! Dessen ist sich auch Blizzard bewusst und kündigt eine Verbesserung des Ko-op-Modus von "Diablo 3" an. Im kommenden Patch sollen bestehende Probleme entfernt werden.
Im Action-Rollenspiel "Diablo 3" plant Blizzard demnächst eine recht grosse Änderung, die die sammelbaren Gegenstände angeht, die ihr in euren Taschen verstauen könnt.
Viele Zuschauer der PlayStation-4-Enthüllung dürfte es überrascht haben, dass Sony mit Blizzard einen exklusiven Deal zu "Diablo 3" für die Konsole anzubieten hat. Wie der Entwickler nun bekannt gibt, bleiben die Konsolen- und PC-Spieler jedoch jeweils unter sich.
Nachdem "Diablo 3" offiziell für die PlayStation 4 angekündigt wurde, rücken nun Stück für Stück handfeste Informationen nach. Unter anderem geht es um den kooperativen Modus, den ihr online oder offline zocken könnt.
Für PlayStation-Liebhaber war die Ankündigung, dass "Diablo 3" auch für die neue PlayStation 4 auf den Markt kommen wird, eine super Meldung. PC-Spieler dagegen sind anscheinend nicht sehr begeistert.
Die Macher von "Diablo 3" sind nicht besonders zufrieden mit der Spieler-Nutzung des Auktionshauses. Game Designer Travis Day spricht über den Fokus der Spieler und die Möglichkeit, diesen zu steuern.
Noch immer bastelt Entwickler Blizzard regelmässig an "Diablo 3". Schon bald erscheint auch Patch 1.07, der natürlich wieder einiges Verändert und bestehende Bugs und Probleme entfernt.
Activison Blizzard gab heute die Verkaufszahlen der Spiele im vergangenen Jahr bekannt. Unter anderem hat sich "Diablo 3" über 12 Millionen Mal verkauft und auch die Absätze von "World of Warcraft: Mists of Pandaria" können sich sehen lassen.
Das Thema Multiboxing in Online-Spielen ist heiss diskutiert, da es teilweise von den Spielern ausgenutzt wird, um möglichst schnell an Erfahrung und Gegenstände zu gelangen.
Viele Spieler von "Diablo 3" zocken am liebsten Akt 3 und 4, da hier eine erhöhte Anzahl an Monstern und somit auch mehr mögliche Gegenstände zu finden sind. Akt 1 und 2 werden dagegen seltener besucht.
Für den dritten Teil der beliebten "Diablo"-Reihe wird es eine Erweiterung geben, die von Blizzard zwar nicht offiziell angekündigt, aber mehrfach erwähnt wurde. So auch im aktuellen Fall, der sich auf einen möglichen Beta-Test bezieht.
Das Entwickler-Unternehmen Blizzard werkelt aktuell am kommenden Update 1.0.7, welches unter anderem auch die Färbemittel für legendäre Gegenstände im Spiel mitbringen soll.
Der Game Director von "Diablo 3" hat vor wenigen Tagen seinen Abschied im Forum des Action-Rollenspiels bekanntgegeben. Die Reaktion der Spieler-Gemeinschaft fällt nicht gerade positiv aus ...
In einer längeren Nachricht gibt der Game Director von "Diablo 3" offiziell bekannt, dass er das Spiel nach sieben Jahren verlassen, und sich neuen Aufgaben widmen wird.
Bereits vor einigen Tagen wurden von Blizzard mit Patch 1.0.7 zahlreiche neue Veränderungen angekündigt. Ab sofort ist es Spielern nun möglich, die neue Version des Hack & Slays auf dem offiziellen Testrealm zu spielen.
Blizzard hat einige kleine Informationen bezüglich des schon bald erscheinenden neuen Patches 1.0.7 von "Diablo 3" veröffentlicht. Mit diesem verändert sich unter anderem die Art wie sich Spieler duellieren.
Ursprünglich sollte der PvP-Bereich von "Diablo 3" bereits zum Start des Spiels mit-veröffentlicht werden. Dazu kam es leider nicht und auch eine Veröffentlichung im Jahr 2012 ist nun ausgeschlossen.
Das Spiele-Unternehmen Blizzard gibt bekannt, dass man mehrere tausend Spieler-Konten gesperrt habe. Grund hierfür waren in sämtlichen Fällen die Nutzung von sogenannten Botting-Programmen.
Jay Wilson, Lead Designer von Blizzard, spricht über den kommenden PvP-Modus von "Diablo 3" und äussert, dass es der Spieler-gegen-Spieler-Kampf wohl nicht mehr in das Jahr 2012 schaffen wird.
Für das Hack'n'Slay-Rollenspiel "Diablo 3" steht ein neuer Hotfix an, welcher gestern auf die Server aufgespielt wurde. Dabei stehen zwei spezielle Änderungen im Vordergrund.
Am kommenden Samstag werden die Server vom Action-Rollenspiel "Diablo 3" kurzfristig neugestarten. Dies gibt Blizzard bekannt und nennt dabei jedoch keinerlei Begründungen.
"Diablo III" ist ein voller Erfolg ... das war den Fans der Serie schon längst klar, doch nun veröffentlichte Blizzard Entertainment die Verkaufszahlen des PC-Abenteuers.