In der britischen Grafschaft Cheshire haben 16 Schulen nun einen Elternbrief verfasst in dem sie bekannt gegeben haben, dass Sie Fälle melden in denen die Schüler für ihr jeweiliges Alter ungeeignete Spiele Grand Theft Auto, Gears of War und Call of Duty spielen.
Letzte Woche veröffentlichte der renommierte Wissenschaftler und Forscher Christopher Ferguson eine neue Langzeitstudie, welche belegt, dass die kausale Verbindung zwischen fiktiver Gewalt in Games und realer Jugendgewalt über keine Basis verfügt und fehlgeleitet ist. Dies ist wissenschaftlich...
Die norwegische Handelskette Coop entfernt vorübergehend einige Spiele aus den Regalen ihrer Verkaufslokale. Die Verantwortlichen bei Coop haben sich aus Respekt gegenüber den Betroffenen der Anschläge in Utøya und den Ministerien zu der entsprechenden Massnahme entschlossen.
Wie wir bereits am Sonntag berichteten, setzt die Schweizer SP inzwischen auf die Förderung der Medienkompetenz und ist inzwischen gegen ein allgemeins Verbot von Gewaltspielen.
Der 20jährige Julien Barreaux plante 6 Monate lang seine Rache gegen einen Gegenspieler aus "Counterstrike", welcher ihn in einem in-game Messerduell besiegte.
Die FDP setzt sich dafür ein, dass in den Schulen künftig die Medienkompetenz der Lernenden gefördert und sogar zertifiziert wird. Der Vorschlag findet nicht nur in der Fachwelt viele Befürworter.
Die Podiumsdiskussion zu Eröfnung der dritten internationalen Computerspiele-Konferenz hat den spannenden Titel: „Beeinflusst der wissenschaftliche Diskurs die gesellschaftliche Debatte über Gewalt in Medien?“
Nein, in diesem Fall geht es nicht um "World of Warcraft" oder ein ähnliches Online-Rollenspiel. Die Mutter der 14-Jährigen wollte der Tochter "nur" das Surfen im Internet verbieten.
Was haben Bundesrat Merz, Fidel Castro, Arnold Schwarzenegger, Osama Bin Laden und Hillary Clinton gemeinsam? Sie alle sind virtuell in "Grand Theft Bicycle" vertreten.
Die gestern hier veröffentlichte Gewaltsspiele-Verbotsliste war, wie von sehr vielen Lesern vermutet, ein Aprilscherz. Tragischerweise könnte diese aber bei uns in der Schweiz Realität werden.
Seit der Annahme der beiden Gewalt-Game-Motionen im Ständerat ist inzwischen einige Zeit vergangen. Ein Informant, der nicht näher genannt werden will, hat uns die geplante Verbotsliste zugespielt.
Das Resultat der Umfrage bei 20 Minuten Online ist wenig überraschend. Über 94% der Männer und 91% der weiblichen Teilnehmer sind der Meinung, dass nach einem drohenden Verbot von Gewaltspielen diese nicht weniger gespielt werden.
Die Schweizer PC-Monatszeitung PC-Tipp veranstaltet aktuell eine Umfrage zum Thema "Gewaltspiele". Die Teilnehmer der nicht repräsentative Umfrage sind aktuell mehrheitlich gegen ein generelles Verbot.
Das Schweizer Radio DRS 2 hat gestern Nachmittag in der Wissenschafts-Sendung dem Thema "Gewaltspiele" gewidmet. In einer Studie kamen die Gelehrten zu dem Resultat: "Ja, aber ..."
Alles begann in einem lokalen Spielegeschäft in der Jilin Provinz Chinas, als ein zwei "Counter Strike"-Spieler aneinander gerieten. Der 17jährige wurde beschuldigt den sogenannten "Wall-Hack" verwendet zu haben. Im Streit nahm der Angreifer ein 30cm langes Messer und stach es dem Beschuldigten...
Eigentlich ist die Aussage doch stets dieselbe. Computerspiele bilden zum Töten aus. Wer virtuell mit Maus und Tastatur tötet, kann dies auch im wirklichen Leben. Die US Army sieht die Sache anders.
Am letzten Montag veranstaltete die Schweizer Jugendzeitschrift tink.ch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Killerspiele". Vor einigen Minuten hat das Online-Magazin nun den Videomitschnitt veröffentlicht.
Bereits vor einer Woche veröffentlichte heise-Online einen längeren Artikel zur Verbindungen von Roland Näf (SP), Präsident des VGMG und der Psycho-Sekte "Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis".
Für SP-Nationalrätin Allemann ist die PEGI als Zertifizierungsstelle nicht genug. Mit einer klaren Fehlinformation versucht sich die Frau erneut ins Rampenlicht zu stellen. Frau Allemann, machen Sie Ihre Hausaufgaben!
Nicht nur in Deutschland gehen die Politiker auf die sogenannten "Killerspiele" los, wo immer noch nicht mal geklärt ist was ein Killerspiel überhaupt ist, sondern auch in der Schweiz. Dort wird sogar ein komplettes Verbot von "Killerspielen" empfohlen.
Der selbsternannte Jugendschützer und Killerspiele-Verächter Roland Näf (SP) hat erneut zugeschlagen. Gestärkt von seinem Erfolg in Bern hat er dem Internetmagazin "tink" ein Interview zum Thema "Killerspiele" gegeben.
Bei diesem schrecklichen Ereignis verschlägt es einem wirklich die Sprache. Ein 15 jähriger Rumäne ersticht seine Adoptivmutter, nachdem sie sich weigerte die Internetrechnung zu bezahlen. Der Junge, Ionut, hat einen Hang zu Online Spielen.
Die Piratenpartei wirft Herrn Schünemann, nicht ganz zu Unrecht, eine etwas schräge Doppelmoral vor. In der Hannover Zeitung ist ein Artikel mit den Vorwürfen veröffentlicht worden.